Hart Steuerbord 57u40

Kapitän Leu lässt eine grosse Reisegruppe in Luzern an Land gehen, von wo aus sie ihre Reisecars besteigen. Diese Cars gelten in der Stadt schon als Feindbild, denn sie halten direkt vor den Uhrengeschäften oder vor der Kappelbrücke. Als Leu eingreift, weil ein Tourist fast von der Brücke fällt, wenn er ein Selfie mit einem Schwan knipst, wird er aufgrund seiner Uniform für den Chauffeur des Reisecars gehalten, der mit laufendem Motor den Verkehr aufhält. Er soll sofort wegfahren, wird er von allen Seiten aufgefordert, und Leu springt ein: ein Steuerrad ist schliesslich ein Steuerrad! Er pilotiert den Wagen so sicher durch die Strassen als wäre es ein Kanal, hat dabei noch Zeit, auf Löwendenkmal hinzuweisen, das an Schweizer erinnere, die in der Französischen Revolution umkamen, also im Kampf gegen Fremde! Die chinesische XXL-Reisegruppe wollen von ihrem vermeintlichen Reiseführer zu ihren Airbnb’s gebracht werden (das Stimmvolk hat die Initiative zur Beschränkung der Zahl von Airbnb angenommen), doch so neuartiges Zeugs ist Leu kein Begriff. Stattdessen lädt er die ganze Reisegesellschaft am Hotel Wilder Mann ab, wo sie authentische Luzerner Historie erleben sollen. Sie verlangen das in China populäre Knorpelfleisch, doch Leu lässt Besteck aufdecken und Luzerner Chügeli-Pastetli servieren. Als Gutenacht-Geschichte erzählt er ihnen, wie das Hotel zu seinem Namen kam: die Sage, wie ein Wilder Mann die Stadt vor Fremden schützte. Die chinesischen Gäste erkennen Gemeinsamkeiten: denn in ihrer Mythologie gibt es auch solche Figuren, die Unheil aus dem Ausland abwehrten! Mitten in der Nacht erkennt der Käpt’n noch eine Gemeinsamkeit: als man sich heimlich in der Küche am Kühlschrank wiedersieht, wo alle es auf die Reste der Chügeli-Pastetli abgesehen haben, und Leu, da keine Gabel mehr aufzutreiben ist, nun seinerseits zu Ess-Stäbli greift.  Auf Kurs gebracht von Luzern Tourismus. Mit Rückenwind von Schifffahrtsgesellschaft Vierwaltstättersee und Hotel Wilden Mann. Du hast Fragen, oder einfach Lust, uns zu schreiben? Dann ab damit an: [email protected] – wir freuen uns!

Als Schiffer hat Käpt’n Leu schon viel Seemannsgarn gehört: über Meerjungfrauen und Sirenen, die Matrosen ins Unglück locken. Nun wurde ihm zugetragen, dass im Hotel Pilatus-Kulm unerklärliche Geräusche zu hören sind. Man beruft sich auf die alte Sage vom Drachen, der im Jahr 1421 zum Pilatus flog und abstürzte – die Heilwirkung des Drachenbluts wurde 1509 amtlich bestätigt. Leus Neugier ist geweckt. Er fährt mit der Zentralbahn und stösst auf ein Fabelwesen, halb Mensch, halb Papagei! Er wusste nicht, dass er im Globi-Express unterwegs ist – wo Kinder Rätsel lösen. In Alpnachstadt steigt er auf die Pilatusbahn um. Die höchste Zahnradbahn der Welt bringt ihn ins Hotel Pilatus-Kulm. Die zögernden Auskünfte des Personals geben der Horror-Story Nahrung. Nachts hört Leu tatsächlich ein Fauchen. Er durchsucht das im Dunkeln liegende Hotel. Ein Mitarbeiter vergass, die interaktive Dragon World im Seminarraum auszuschalten – wo das Drachenfauchen ab Band kommt.  Auf Kurs gebracht von Luzern Tourismus. Mit Rückenwind von Schifffahrtsgesellschaft Vierwaltstättersee und Pilatus Bahn und Zentral Bahn. Du hast Fragen, oder einfach Lust, uns zu schreiben? Dann ab damit an: [email protected] – wir freuen uns!

Als Schiffer hat Käpt’n Leu schon viel Seemannsgarn gehört: über Meerjungfrauen und Sirenen, die Matrosen ins Unglück locken. Nun wurde ihm zugetragen, dass im Hotel Pilatus-Kulm unerklärliche Geräusche zu hören sind. Man beruft sich auf die alte Sage vom Drachen, der im Jahr 1421 zum Pilatus flog und abstürzte – die Heilwirkung des Drachenbluts wurde 1509 amtlich bestätigt. Leus Neugier ist geweckt. Er fährt mit der Zentralbahn und stösst auf ein Fabelwesen, halb Mensch, halb Papagei! Er wusste nicht, dass er im Globi-Express unterwegs ist – wo Kinder Rätsel lösen. In Alpnachstadt steigt er auf die Pilatusbahn um. Die höchste Zahnradbahn der Welt bringt ihn ins Hotel Pilatus-Kulm. Die zögernden Auskünfte des Personals geben der Horror-Story Nahrung. Nachts hört Leu tatsächlich ein Fauchen. Er durchsucht das im Dunkeln liegende Hotel. Ein Mitarbeiter vergass, die interaktive Dragon World im Seminarraum auszuschalten – wo das Drachenfauchen ab Band kommt.  Auf Kurs gebracht von Luzern Tourismus. Mit Rückenwind von Schifffahrtsgesellschaft Vierwaltstättersee und Pilatus Bahn und Zentral Bahn. Du hast Fragen, oder einfach Lust, uns zu schreiben? Dann ab damit an: [email protected] – wir freuen uns!

Käpt’n Leu liebt die frische Seeluft. Doch heute liegt etwas in der Luft, das ihn die Nase rümpfen lässt. Er vermutet „Armleuchter“ - und findet tatsächlich Blaualgen im Propeller, eine sogenannte Armleuchter-Alge. Als Kenner der Gewässer weiss er: das ist ein Hinweis auf Nährstoffe im Wasser. Er geht in Nidwalden in Beckenried an Land, um den Urheber zu finden, und geht der der Nase nach. Ammoniakgeruch weist auf die Landwirtschaft hin, die man üblicherweise zuerst wegen Gülle in Verdacht hat. Auch ein Käser könnte in Frage kommen, denn bei der Reifung riecht der Käse nach Ammoniak. Doch Leu findet nicht das vermutete Güllelager und auch keine Käserei, sondern – einen Hobbygärtner! Der experimentiert - weil der Bund neu hunderte von Pflanzenschutzmitteln verbietet – mit selbstgebrauten Pestiziden. Mit der eigenen Ammoniak-Mischung erreicht der Gärtner exotische Resultate: er freut sich am enormen Wachstum seiner mexikanischen Bergpalme!  Auf Kurs gebracht von Luzern Tourismus. Mit Rückenwind von Schifffahrtsgesellschaft Vierwaltstättersee und Nidwalden Tourismus. Du hast Fragen, oder einfach Lust, uns zu schreiben? Dann ab damit an: [email protected] – wir freuen uns!

Käpt’n Leu liebt die frische Seeluft. Doch heute liegt etwas in der Luft, das ihn die Nase rümpfen lässt. Er vermutet „Armleuchter“ - und findet tatsächlich Blaualgen im Propeller, eine sogenannte Armleuchter-Alge. Als Kenner der Gewässer weiss er: das ist ein Hinweis auf Nährstoffe im Wasser. Er geht in Nidwalden in Beckenried an Land, um den Urheber zu finden, und geht der der Nase nach. Ammoniakgeruch weist auf die Landwirtschaft hin, die man üblicherweise zuerst wegen Gülle in Verdacht hat. Auch ein Käser könnte in Frage kommen, denn bei der Reifung riecht der Käse nach Ammoniak. Doch Leu findet nicht das vermutete Güllelager und auch keine Käserei, sondern – einen Hobbygärtner! Der experimentiert - weil der Bund neu hunderte von Pflanzenschutzmitteln verbietet – mit selbstgebrauten Pestiziden. Mit der eigenen Ammoniak-Mischung erreicht der Gärtner exotische Resultate: er freut sich am enormen Wachstum seiner mexikanischen Bergpalme!  Auf Kurs gebracht von Luzern Tourismus. Mit Rückenwind von Schifffahrtsgesellschaft Vierwaltstättersee und Nidwalden Tourismus. Du hast Fragen, oder einfach Lust, uns zu schreiben? Dann ab damit an: [email protected] – wir freuen uns!

Käpt’n Leu hat auf dem Urnersee einen eher lästigen VIP-Gast auf der Brücke seines Schiffs: ein grossspurigen ausländischer Investor, der überall in der intakten Landschaft Investitionsmöglichkeiten für Neubauten zu erkennen glaubt. Entlang des Seebeckens will er - um gleich die ganze Axenstrasse zu ersetzen, die aufgrund von Einsprachen ohnehin blockiert bleibe - eine elektrische Monorail bauen, die erst noch nachhaltiger und mindestens so hübsch wie Windturbinen sei. Aus der Schwärmerei wird feste Absicht. Käpt’n Leu lässt den Investor bei Flüelen aussteigen. Er will dem Milliardär die Aussicht von oben zeigen, wo er seine hochfliegenden Pläne überdenken kann. Darum lässt er ihn ins Niederberger Schiffli einsteigen – die legendäre, niedrige Seilbahn. In abenteuerlichen Fahrpositionen schwärmt nun seinerseits Leu dem ausländischen Investor von der Schweizer Ingenieurskunst vor, die diese Schrägbahn hervorbrachte, so dass er sich vorstellen kann, wie schräg dann erst seine Monorail würde! Leu, der jedem Sturm trotzt, wenn er auf den schwankenden Planken eines Schiffs steht, kann dieses Schiffli nichts anhaben, doch dem Finanzjongleur kommen nicht nur die Zahlen durcheinander. Die hochfliegenden Pläne kommen genauso ins Wanken wie die Kabine des Niederberger Schiffli.  Auf Kurs gebracht von Luzern Tourismus. Mit Rückenwind von Schifffahrtsgesellschaft Vierwaltstättersee und Uri Tourismus. Du hast Fragen, oder einfach Lust, uns zu schreiben? Dann ab damit an: [email protected] – wir freuen uns!

Käpt’n Leu hat auf dem Urnersee einen eher lästigen VIP-Gast auf der Brücke seines Schiffs: ein grossspurigen ausländischer Investor, der überall in der intakten Landschaft Investitionsmöglichkeiten für Neubauten zu erkennen glaubt. Entlang des Seebeckens will er - um gleich die ganze Axenstrasse zu ersetzen, die aufgrund von Einsprachen ohnehin blockiert bleibe - eine elektrische Monorail bauen, die erst noch nachhaltiger und mindestens so hübsch wie Windturbinen sei. Aus der Schwärmerei wird feste Absicht. Käpt’n Leu lässt den Investor bei Flüelen aussteigen. Er will dem Milliardär die Aussicht von oben zeigen, wo er seine hochfliegenden Pläne überdenken kann. Darum lässt er ihn ins Niederberger Schiffli einsteigen – die legendäre, niedrige Seilbahn. In abenteuerlichen Fahrpositionen schwärmt nun seinerseits Leu dem ausländischen Investor von der Schweizer Ingenieurskunst vor, die diese Schrägbahn hervorbrachte, so dass er sich vorstellen kann, wie schräg dann erst seine Monorail würde! Leu, der jedem Sturm trotzt, wenn er auf den schwankenden Planken eines Schiffs steht, kann dieses Schiffli nichts anhaben, doch dem Finanzjongleur kommen nicht nur die Zahlen durcheinander. Die hochfliegenden Pläne kommen genauso ins Wanken wie die Kabine des Niederberger Schiffli.  Auf Kurs gebracht von Luzern Tourismus. Mit Rückenwind von Schifffahrtsgesellschaft Vierwaltstättersee und Uri Tourismus. Du hast Fragen, oder einfach Lust, uns zu schreiben? Dann ab damit an: [email protected] – wir freuen uns!

Auf Kurs gebracht von Luzern Tourismus. Mit Rückenwind von Schifffahrtsgesellschaft Vierwaltstättersee und Schwyz Tourismus. Du hast Fragen, oder einfach Lust, uns zu schreiben? Dann ab damit an: [email protected] – wir freuen uns!

Auf Kurs gebracht von Luzern Tourismus. Mit Rückenwind von Schifffahrtsgesellschaft Vierwaltstättersee und Schwyz Tourismus. Du hast Fragen, oder einfach Lust, uns zu schreiben? Dann ab damit an: [email protected] – wir freuen uns!